1. Tag: Anreise nach Osterode Wanderung im Harz
Sie reisen individuell nach Osterrode an. Für Gäste die mit dem Pkw anreisen ist ein Pkw-Stellplatz vorhanden. Die idyllische Fachwerkstadt Osterode lädt zu einem Bummel durch die Altstadt ein. Übernachtung in Osterode
2. Tag Osterode - Clausthal-Zellerfeld (ca. 15 km)
Die Wanderung auf dem Harzer Hexenstieg beginnt mit einem langsamen Anstieg in den Oberharz. Der historische Weg wurde einst von Eselskarawanen genutzt, die Getreide in die Bergsiedlungen brachten. Schon bald erreichen Sie den Aussichtspunkt Marienblick. Die Wanderung führt Sie weiter bis in die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld, welche für die 1775 gegründete Hüttenschule und die Technische Universität bekannt ist. Übernachtung in Clausthal-Zellerfeld
3. Tag Clausthal-Zellerfeld - Altenau (ca. 16 km)
Von der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld folgt der Weg vorbei an der Pixhaier Mühle durch das Oberharzer Wasserregal nach Altenau. Das als UNESCO Weltkulturerbe geschützte Oberharzer Wasserregal ist ein ausgeklügeltes System von Gräben, Wasserläufen, Teichen und Dämmen welches mit dem Bergbau in der Region angelegt wurde. Übernachtung in Altenau
4. Tag Altenau - Elend OT Mandelholz (ca. 20 km) Fahrt mit Brockenbahn
Anfänglich folgen Sie auf dieser Etappe den recht ebenen Waldwegen entlang des Dammgrabens. Im Nationalpark Harz angekommen, steigt der Weg zur höchstgelegenen Siedlung des Harzes, nach Torfhaus, an. Weiter durch das Torfhausmoor folgen Sie dem Goetheweg auf den Brocken. Mit 1142 m ist der Brocken der höchste Berg Norddeutschlands. Vom Brocken aus genießen Sie eine herrliche Rundumsicht. Mit der dampfbetriebenen Brockenbahn fahren Sie bis zum Haltepunkt „Drei Annen Hohne“ und wandern nach Mandelholz. Übernachtung in Elend OT Mandelholz
5. Tag Elend OT Mandelholz - Hasselfelde (ca. 16 km)
Ab Mandelholz führt der Hexenstieg Richtung Königshütte. In Königshütte kommen Sie an den Bodezusammenfluss wo die Kalte und die Warme Bode zusammenfließen. Tatsächlich ist die Kalte Bode um 2 Grad kälter als die Warme Bode. Sie wandern weiter ohne viele Steigungen, vorbei am Teufelsbad, bis zur Rappbode-Talsperre und zu Ihrem Etappenziel Hasselfelde. In Hasselfelde empfiehlt sich ein Spaziergang durch den Kurpark oder der Besuch in der Westernstadt „Pullman City“. Übernachtung in Hasselfelde
6. Tag Hasselfelde - Treseburg (ca. 18 km)
Auf sanften Waldwegen setzen Sie Ihre Wanderung ab Hasselfelde über den Hoher Berg zum Köhlerpfad fort. Nutzen Sie die Gelegenheit und besichtigen Sie die rauchenden Holzkohlemeiler der Schauköhlerei am Stemberghaus. Hier können Sie sehen, wie nach alter Sitte aus Buchenholz Holzkohle hergestellt wird. Vom Großen Stemberg folgt der Hexenstieg hinab in das Tal der Bode nach Altenbrak und durch das Naturschutzgebiet entlang der Bode bis Treseburg. Frisch gegrillte Forelle genießen Sie direkt in der Forellenzucht im Bodetal. Übernachtung in Treseburg
7. Tag Treseburg – Quedlinburg (ca. 10 km)
Das wildromantische Tal der Bode mit seinen steilen Felsklippen wird auch als „Grand Canyon“ des Harzes bezeichnet. Die Höhepunkte Ihrer heutigen Wanderung sind der Bodekessel, der Aussichtsfelsen „Rosstrappe“ und der Hexentanzplatz bei Thale. Von Thale aus fahren Sie stündlich in nur 11 Minuten mit der Bahn in die Weltkulturerbe-Stadt Quedlinburg (Bahnfahrt ca. 2 Euro vor Ort zu zahlen).
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