Seit 1411 sind letztere jedoch ‚unter sich’. Das Mönchskloster war eines der wenigen dieser Gegend, das nach der Reformation noch fortbestand. Erst 1804 wurde durch das Königreich Preußen das Kloster säkularisiert. Neben einem schon bestehenden Priesterseminar zogen 1972 wieder die ersten Mönche in das einzige Benediktinerkloster der DDR ein. Die lange Geschichte des Kloster lässt sich auch an der Bausubstanz ablesen: Neben gotischen Elementen vereint die Klosterkirche St. Maria eine bedeutende romanische Basilika mit einer schönen barocken Ausgestaltung.
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