Iberg-WeltWald-Tour

Auf einen Blick

  • Start: Gesundheitszentrum, Bad Grund
  • mittel
  • 8,33 km
  • 2 Std. 30 Min.
  • 564 m
  • 305 m
  • Rundtour

Beste Jahreszeit

Aussichtsreiche Rundtour mit Einkehrmöglichkeit und Rastplätzen.

Die Tour beginnt am Gesundheitszentrum. Von dort führt sie über die Schurfbergstraße Richtung Sportpark Teufelstal.

Im Teufelstal mit leichter Steigung bis zum Eisensteinstollen (Therapie für Atemwegserkrankungen) am Fuße des Iberges. Geradeaus weiter links am   Wasserfall vorbei den kurzen Anstieg bis zur B 242. Diese (Fahrzeugverkehr!) und anschließend der Parkplatz des  HöhlenErlebnisZentrums werden überquert. Am Ende des Parkplatzes mit kurzer Steigung weiter in den Iberg hinein. Nach ca. 100 m zweigt der Weg links ab in Richtung ehemaligem Eingang der Iberger Tropfsteinhöhle. An der Tropfsteinhöhle vorbei über den „Adalbert-Bösche-Stieg“ hinauf zum ehemaligen Höhlenausgang. Von hier folgt die Tour dem breiten besfestigten Forstweg leicht bergauf bis zum
„Schweinebraten“. Im Buchen- und Mischhochwald des Iberges findet man stellenweise noch Eiben, denen der Iberg wahrscheinlich (Eibenberg – Ibenberg – Iberg) seinen Namen verdankt. Die Köte am Schweinebraten mit ihren rustikalen Holztischen und Bänken lädt zu einer Verweilpause ein. Vom Schweinebraten führt die Tour weiter auf der Forststraße bis zur Spinne (Zusammentreffen mehrerer Wege); dort links ab weiter Richtung Iberger Albertturm. Auf halbem Weg zum Albertturm findet sich ein neu angelegter Aussichtspunkt in das Kalkabbaugebiet Winterberg/Iberg. Hinweistafeln geben Informationen zur Kalkentstehung im Winterberg-/Ibergmassiv, das in vorgeschichtlicher Zeit aus einem Korallenriff entstanden ist, zum Kalkabbau und seiner Verwendung. Die Waldgaststätte Iberger Albertturm mit dem gleichnamigen Aussichtsturm lädt zu einer Rast. Die Baude ist – je nach Betrachtung – Anfangs- bzw. Endpunkt des Harzer-Bauden-Steiges. Vom Turm kann man die Aussicht über das Harzvorland bis hin zum Weserbergland genießen. Vom Albertturm geht die Tour dann über den Hippelweg hinunter zur B 242 und nach deren Querung zum Hübichenstein. Unter dem Hübichenstein befindet sich der Sage nach das Reich des Zwergenkönigs Hübich, dem Schutzpatron der Bergstadt Bad Grund. Vom Hübichenstein aus folgt die Tour ein kurzes Stück der Gemeindeverbindungstraße und nach ca. 200 m gegenüber des kleinen Parkplatzes durch das Eingangsportal in den WeltWald. Hier den Ostamerikaweg eben bzw. mit nur leichter Steigung bis zum Bergweg und hier rechts ein kurzes Stück bergab bis zur Forstbetriebshütte (Rastmöglichkeit/Sitzgruppe). Dort links ab über den Mammutbaumweg leicht bergan bis zum Ausgang beim Campingplatz Hübichalm. In der kleinen Gaststätte am Campingplatz Hübichalm besteht die Möglichkeit zu einer
Stärkung. Gegenüber des Parkplatzes P1 an der Hübichalm (Überquerung der Gemeindeverbindungsstraße) geht es in den oberen Teil des WeltWaldes. Dort gleich rechts bergab dem Heuweg folgend bis zum Horizontalweg (König-Hübich-Route) hinunter. Auf dem Horizontalweg rechts zur Kneipp-Anlage und weiter vorbei an der Kaiserquelle in das obere Kelchtal. Dort angekommen links bergab der Forststraße folgend, die in die Ortsstraße übergeht, führt die Tour durch das Kelchtal in die Innenstadt und über den Marktplatz und die Clausthaler Straße zurück zum Gesundheitszentrum.

Das Tourendashboard

Wegbeläge

  • Straße (6%)
  • Unbekannt (5%)
  • Pfad (2%)
  • Wanderweg (24%)
  • Asphalt (17%)
  • Schotter (47%)

Wetter

Weitere Informationen

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