© Förderverein Romweg - Abt Albert von Stade e.V.

VIA ROMEA GERMANICA

Weg der Begegnungen

Durch Europa führt ein alter Weg von Skandinavien über Stade nach Rom, die VIA ROMEA GERMANICA. Der Weg führt in Deutschland durch zwölf, abwechslungsreiche Regionen. Er startet bei Ebbe und Flut in Stade, durchquert den Stader Geest, durchzieht die Heide bis Celle, dann durch Ostfalen und über den Harz, durch Thüringen mit seinem Thüringer Wald, an der Rhön entlang, durch das Fränkische Weinland und bei Schweinfurt und Würzburg am Main entlang, durch das romantische Franken mit Rothenburg o.d.T. und Dinkelsbühl, durch Donau-Ries mit dem wichtigen Donauübergang Donauwörth, durch das schwäbische Lechfeld, durch Oberbayern mit seinem Pfaffenwinkel und schließlich durch das Werdenfelser Land an der Zugspitze und am Karwendel vorbei.

Gepilgert wird auf dem "Weg der Begegnungen". Das Motto der VIA ROMEA wird lebendig in den verschiedenen Traditionsregionen mit ihrer eigenen Küche, ihrer eigenen Mundart und ihrer eigenen Geschichte. Es ist eine besondere Deutschlandreise. Katholisch und Evangelisch geprägte Regionen, Regionen mit traditionellen Pilgerzielen. Die VIA ROMEA GERMANICA ist ein Religion und Konfessionen verbindender Weg, der offen für alle, die des Weges bedürftig sind, bleiben will.

Wegverlauf im Harzgebiet

Von Hornburg in Niedersachsen geht es über die ehemalige innerdeutsche Grenze nach Osterwieck in Sachsen-Anhalt. Entlang der Erhebung des „Kleinen Fallsteins“ gibt es viele wunderbare Ausblicke auf den Harz mit seinem Vorland. Auf Feldwegen durch kleine Dörfer, wie Wasserleben und Veckenstedt geht die Tour durch das nördliche Harzvorland. Von der Charlottenlust hat der Pilger einen herrlichen Blick auf Wernigerode und die Harzberge. Durch die Fachwerkstadt mit seinem bekannten Rathaus geht es durch das Mühlental die Harzer Wälder hinauf auf die Hochebene bei Elbingerode.

Nachdem Elbingerode durchquert wurde, geht es am Kalksteintagebau vorbei in bewaldetes Gebiet. Entlang der Überleitungssperre Königshütte, unterhalb der Königsburg geht es weiter in Richtung Rappbodetalsperre und Hasselfelde. Stiege mit der umgesetzten und neu errichteten Stabkirche ist der letzte Ort, bevor es eine lange Strecke durch bewaldetes Gebiet nach Neustadt geht. Danach geht es in die offene Landschaft des Südharzes weiter durch das Thüringer Becken, Richtung Rom.

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