© ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

In 42 Tagen

15 Jahre UNESCO Weltkulturerbe Oberharzer Wasserwirtschaft - Kulturwandel einer Energielandschaft

Auf einen Blick

Mit der Oberharzer Wasserwirtschaft kamen mittelalterliche Stauteiche, Industriedenkmale wie der Sperberhaier Damm oder die Hirschler-Pfauenteich-Kaskade zum Kulturerbe der Menscheit.


Am 1. August 2010 wurde die Welterbestätte „Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar“ um die Oberharzer Wasserwirtschaft erweitert. Industriedenkmale wie Dammhaus und Sperberhaier Damm, Hirschler-Pfauenteich-Kaskade, die Kehrradstuben der Grube Thurm-Rosenhof, Grube Samson oder die Schächte Ottiliae und Kaiser Wilhelm zählen seither zum Kulturerbe der Menschheit. Von mittelalterlichen Stauteichen im Pandelbachtal zu modernen Luftkompressoren und Wasser-Kraftwerken – überall wandelten sich frühere Orte der Industriearbeit zu Kulturorten im Landschaftsraum.
Ein Netz aus Wasserwanderwegen und Welterbe-Erkenntniswegen oder zertifizierte Welterbe-Guides vermitteln heute die Kulturschätze. Der Referent Ulrich Reiff arbeitet seit 2010 an der Oberharzer Wasserwirtschaft und blickt auf 15 Jahre kulturtouristische Entwicklung eines besonderen UNESCO-Welterbes im Harz.
Der Vortrag ist Teil einer Vortragsreihe anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Erweiterung der UNESCO-Welterbestätte „Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar“ um die Oberharzer Wasserwirtschaft, zu der auch das Kloster Walkenried als ältester Teil zählt.

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ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

Steinweg 4a

37445 Walkenried


Telefon: 05525 9599064

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Webseite: www.kloster-walkenried.de

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